Eltern haben die Möglichkeit, eine maßgeschneiderte Einzelberatung zu einem meiner Fachgebiete zu buchen.

Alle meine Beratungen basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und sind auf Bindung und Bedürfnisorientierung ausgerichtet. Sie werden individuell auf die Bedürfnisse von Eltern und Kind zugeschnitten. Nach einer Anfrage erhaltet ihr von mir im Voraus einen Fragebogen, um eure Situation besser einschätzen zu können. Die Beratung kann entweder bei euch zu Hause in Schonach und Umgebung oder über (Video-)Telefonat stattfinden.

Details zu den möglichen Gründen für eine individuelle Beratung sowie die entsprechenden Preise sind hier zu finden. Die Anfrage und Terminvereinbarung sind kostenfrei.

Still- und Abstillberatung

Es gibt diverse Gründe, warum eine Stillberatung zu jedem Zeitpunkt der Stillbeziehung in Anspruch genommen werden kann. Dies reicht von anfänglichen Herausforderungen und Unsicherheiten, über Schmerzen beim Stillen, bis hin zu plötzlichen Stillstreiks oder dem Wunsch, das Stillen zu reduzieren oder abzustillen:

  • Unterstützung bei der Stillvorbereitung während der Schwangerschaft

  • Linderung von Schmerzen beim Stillen

  • Überwindung von Schwierigkeiten beim Start des Stillens

  • Regulierung von zu viel oder zu wenig Milchproduktion

  • Bewältigung von Stillstreiks

  • Begleitung beim Tandemstillen oder dem Stillen von Geschwisterkindern

  • Beratung zu Stillpausen

  • Hilfe beim Abstillen (tagsüber/nachts)

Schlafberatung (Baby- und Kleinkindschlaf)

Auch im Bereich des Schlafens können sich zu jeder Zeit herausfordernde Phasen einstellen, begleitet von dem Wunsch nach entspannten Nächten. Oftmals führen gut gemeinte Ratschläge von außen zu zusätzlicher Unsicherheit und Verwirrung. Gerne stehe ich euch zur Seite, um euren individuellen Weg zu einem erholsameren Schlaf zu finden.

  • Bewältigung häufigen nächtlichen Erwachens

  • Umgang mit langen Wachphasen in der Nacht

  • Reduzierung von langen Einschlafbegleitungen

  • Informationen zum sicheren Kinderschlaf, beispielsweise im Familienbett

  • Anpassung von Schlafgewohnheiten

  • Begleitung des (Ein-)Schlafens bei anderen Bezugspersonen

  • Unterstützung beim (Ein-)Schlafen in der Krippe oder im Kindergarten

  • Einschlafbegleitung von Geschwisterkindern

  • Umgang mit nächtlichem (Ab-)Stillen

  • Bewältigung des nächtlichen Dauernuckelns

Beikostberatung

Der Zeitpunkt kommt oft schneller als erwartet: Jemand fragt, ob dein Baby schon Beikost bekommt. Oder du hast selbst darauf hingefiebert, aber irgendwie gestaltet sich der Übergang nicht so reibungslos, wie du es dir vorgestellt hast.

  • Wann ist der ideale Zeitpunkt für den Beginn der Beikost?

  • Welche Formen von Beikost gibt es?/Mein Kind isst keinen Brei! (Brei, BLW, bedarfsorientierte Beikost)

  • Hilfe, mein Kind verschluckt sich ständig beim Essen! (Unterschied zwischen Würgen und Verschlucken/Aspirieren)

  • Was darf mein Kind essen? (Sicherheitsregeln, Aufklärung über geeignete und ungeeignete Lebensmittel, aktuelle Allergierichtlinien sowie respektvolle Beikostgabe)

  • Mein Kind isst nicht!/Isst mein Kind genug?

Preis

60€ für die erste (angefangene) Stunde, darüber hinaus wird im 15 Minuten Takt abgerechnet. Zzgl. Fahrtkosten (0,60 ct/ km ab dem 2. km ausgehend von 78136 Schonach, kürzeste Strecke nach Google Maps). Bei Beratungen in Schonach fallen keine Fahrtkosten an.

Hinweise zur Kostenübernahme

In Deutschland werden die Kosten für eine Stillberatung häufig noch nicht von den gesetzlichen Krankenkassen gedeckt. Trotzdem ist es sinnvoll und empfehlenswert, die Rechnung bei der Krankenkasse einzureichen. In einigen Fällen erstatten Krankenkassen die Honorarkosten auf Kulanzbasis. Darüber hinaus ist es von Bedeutung, dass die Krankenkassen den wachsenden Bedarf erkennen, um Stillberatung möglicherweise in ihre Leistungen aufzunehmen.

Einige Krankenkassen gewähren Schwangeren ein "Budget", das für verschiedene Kurse und Angebote während der Schwangerschaft genutzt werden kann. Die Kosten für Stillvorbereitung, einschließlich Onlinekursen, werden in diesen Fällen oft übernommen. Es lohnt sich, bei der eigenen Krankenkasse nachzufragen.